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Schienenfahrzeugentwicklung – jetzt die Weichen für morgen stellen!

Mrz 2, 2023 | Anforderungsmanagement

Sie entwickeln seit Jahren erfolgreich Schienenfahrzeuge, Infrastrukturbauten oder Komponenten der Software und Hardware für die Verkehrstechnik und haben sich hier spezielles Know-how aufgebaut? Nun folgende Annahme: Es ändern sich Normen auf der EU-Ebene, eine ETCS-Konformität soll sichergestellt oder der Streckentakt soll durch automatisierte Zugsteuerung erhöht werden – kurzum: Die Komplexität in den Entwicklungsprojekten nimmt zu. Wie gehen Sie da am besten vor?

Mit Anforderungsmanagement Ihre Projekte erfolgreich auf die Schiene bringen

Hier wird eine mittlerweile altbewährte Methode Abhilfe schaffen: Toolgestütztes Anforderungsmanagement verhilft Ihnen zu mehr Flexibilität im Entwicklungsprozess, einer höheren Widerstandsfähigkeit gegenüber geänderten Anforderungen und spart Geld, da viele Fehlerquellen im Vorfeld bereits mitgedacht werden können.

Mit Hilfe des Anforderungsmanagements können Sie rechtzeitig die richtigen Fragen an Ihr Produkt oder Ihren Service stellen und bei der Planung des Fahrzeugs oder des Bauwerks berücksichtigen, wie dieses z. B. gewartet werden soll. Gleichzeitig ermitteln Sie schon von Beginn an die Parameter, die zur Instandhaltung entscheidend sind. Zusätzlich erfahren Sie, wie Sie mittels gut geplanter Varianten, beispielsweise verschiedene Fahrzeugtypen für unterschiedliche Betreiber, effizient und zeitsparend entwickeln können. Mit dem richtigen Anforderungsmanagement sind Sie auch dem ausufernden Nachtragsmanagement mancher Lieferketten gewachsen.

Sie möchten sich künftig flexibler, schneller und innovativer aufstellen?

Wir haben gemeinsam mit diversen Kunden der Schienenfahrzeugentwicklung, der Leit- und Sicherungstechnik und aus dem Infrastrukturbau diese Prozesse ziel- und bedarfsorientiert entworfen, verbessert und in moderne Anforderungsmanagement-Tools implementiert. So können Anforderungen strukturiert ermittelt, dokumentiert, verwaltet und bei Bedarf geändert werden.

Ziel ist es für uns immer, durch das Anforderungsmanagement eine solide Grundlage für eine umfassende Prozesslandschaft zu legen, sodass im Idealfall alle Beteiligten des Projekts einheitliche Werte, Regelungen und Charakteristika vertreten und leben. Ein weiteres Ziel ist es zudem, Arbeitsschritte zu (teil-)automatisieren und zu standardisieren.

Wie gehen wir vor?

  1. Wir starten in der Regel mit der Aufnahme des Prozesses/der Prozesse des Requirements Managements, wie sie zum aktuellen Zeitpunkt gelebt werden.
  2. Die dokumentierten Prozesse werden auf Basis einer ausführlichen Prozessanalyse optimiert und dann im gewählten Anforderungsmanagement-Tool konfiguriert.
  3. Wir konzipieren Intensivschulungen zur Steigerung der Anforderungsqualität zur Erstellung guter Anforderungsartefakte. Gezielt schulen wir die Qualitätskriterien und die Satzschablone für funktionale Anforderungen, um ein Gefühl für ein gutes Requirements Engineering zu schaffen.
  4. Mittels eines kurzen Testlaufs (Dry Run) mit den wichtigsten Stakeholdern im Projekt können weitere notwendige Verbesserungen im neuen Prozess identifiziert werden.
  5. Sobald der Prozess im Tool abgebildet ist und durch die künftigen User als hilfreich bewertet wurde, stellen wir die Umgebung her. Wir importieren z.B. bestehende Spezifikationen, wir verknüpfen Normenanforderungen, wir richten die Verwaltung von Risikobewertungen und Fehlerauftrittswahrscheinlichkeiten ein.
  6. Erst im sechsten Schritt erfolgt der offizielle Roll-out des Prozesses im Tool.
  7. Zusätzlich stellen wir Handouts (zu Prozessschaubildern, Ablaufdiagrammen, Rollenbeschreibungen etc.) zur Verfügung, die die wichtigsten Abläufe, Hinweise und Stolpersteine schildern. Klickanleitungen zu den einzelnen Arbeitsschritten, wie beispielsweise dem Verknüpfen von Anforderungen gemäß der Traceability, vervollständigen das Angebot für die User. Mittels ausgiebiger Schulungen im Tool und in den neuen Prozessen stellen wir die Arbeitsfähigkeit sicher.

Unser Vorgehen wird entsprechend der zu Beginn erfolgten Bedarfsermittlung je nach Projektrahmen angepasst.

Gutes Prozess- und Anforderungsmanagement entsteht nicht aus sich heraus, es bedarf der aktiven Initiierung und Begleitung. Wir helfen Ihnen gerne und beraten Sie zu anstehenden Herausforderungen.
Besuchen Sie uns auch gerne an unserem Stand vom 24. bis 28. April auf der REConf in München.

Geschrieben von:

COC Anforderungsmanagement
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